Screenshot "Scramble Squares® & Crazy Turtle Solver"
Gewisse Kindergeschenke kann man zwar mit "Brute-Force" sprich systematischem Pröble herausfinden, wenns denn zu nervig wird, beschleunigt ein Solver schon ungemein.
höchste Zeit wieder einmal auf last.tv zu verweisen.
Schon kurz nach der Premiere in meine Info-Box integriert, laaaange Zeit down, jetzt wieder da:
Die eigene Videojukebox basierend auf (s)einem last.fm Profil!
Screenshot der Seite "Steuerstrategie.ch"
Raphi und Emmanuel beglücken uns mit einem Online-Vergleicher für die von der SP Zürich vorgeschlagenen Steuervergünstigungen für Familien. Würde bei unserem Setting also ganz schön einschenken ¦-)
Zugegeben, es mag nicht nur freundlich sein auf Bücher hinzuweisen die vergriffen sind. Aber eine Perle als Hörprobe aus der CD zur obigen Buchpublikation gibt's umsonst. Und um den Rest zu hören und das Buch zu lesen gibts Bibliotheken...
greifbar ist diese Publikation z.B. in folgenden Institutionen
Vater ist's wahr? (in pop up beim Verlag NZZ libro)
jaja, ein gutes altes applet einbinden ist halt ein bisschen aufwändiger als ein video posten...
Bild: Auswahl meiner Märchen-Singles aus den frühen 70igern
Kürzlich digitalisiert: Meine Singles mit Märchen von Trudi Gerster und den Schlieremer Chind. Verwendetes Freeware-Tool: MP3MyMP3. Wer auf Restaurierungsfilter gegen knistern etc. verzichten kann ist ganz passabel bedient mit diesem Werkzeug. Die alten Schlieremer Chind find ich übrigens einfach besser als die jüngeren Datums!
Für eine private Kopie unter Freunden: e-Mail genügt ¦-)
- The Faces behind the voices
- Produktionsübersicht
Bild: Screenshot des Mashups Air Traffic
Heute im Tagi vorgestellt: Das Mashup von Daniel Kramarz und Andreas Loeber zur Visualisierung der Flugbewegungen rund um unseren Flughafen. Ob plafoniert oder nicht, eigentlich interessiert das ja kein Schwein, aber das ist bei Web 2.0 schliesslich Programm ¦-)
A propos Flughafen und fliegen: Martin Steiger betreibt ein mittlerweile mächtiges Wiki zum Thema Flughafen Zürich: ZRHwiki
Video: Kultszene aus Pulp Fiction: Vince beim aspirieren...
Der Artikel und sein Kommentar. Hin und wieder gefällt mir die Kommentarfunktion der NZZ trotz der vielen Peinlichkeiten ¦-)
Bild: Screenshot NZZ online
Soeben gelesen, 25.10.2007, 23:00 ¦-)
Bild: Grafik "Open Mind Index meines Musikgeschmackes anhand meines last.fm Profiles, OMI-Generator
Bei einer last.fm-Teilnehmerin auf dieses Visualisierungs und Vergleichs-tool gestossen...
Ganz nett die Torte mit der Aufteilung meines Musikgeschmackes, viel schmeichelhafter find ich allerdings meinen hohen Open Mind Index ¦-)
Bild: Screenshot der Meldung beim Versuch eine Archivsendung von SFDRS anzugucken
Supergau beim Fernsehn. Muss ich gleich den Kollegen vom memoriav
erzählen...
Schöne digitale Welt. Dazu sag ich nur: Schriftgut gehört ins Büchergestell, resp. ins Archiv, und zwar physisch! Der Rest des Kulturgutes macht irgendwann sowieso schlapp. Egal ob gottgegeben oder gar wegen Schlamperei |-)
Bild: Screenshot zum Download der neuen Radiohead-"Scheibe"
Mit Radiohead beschreitet ein Topshot den download-Weg mit selbstbestimmbaren Preis für das neue Album. Ehrensache dass ich bei diesem "Experiment" mitmache. Siehe auch den Heise-News Artikel, der alles wichtige zusammenfasst.
- first results (heise)
Bild: HP-35s, extrahiert aus PDF-Datasheet
Anlässlich des 35 Jahr-Jubiläums lanciert Hewlett Packard Calculators einen neuen Rechner mit dem Zusatz "s" im Retro-Look des legendären HP 35. Die NZZ gratuliert dem Jubilar mit einem Artikel.
Als bekennender UPN'ler der mit dem 11c begonnen und später den 12c erworben hat, war die Entdeckung des HP Online Museums von David Hicks eine grosse Freude (Gibts schon seit 12 Jahren!). Ich benutze seither unterwegs oft eine HP 35 JavaScript-Emulation von Neil Fraser (in meiner FuBK-Linkliste prominent unter "A1").
Mein 11c leistet mir übrigens seit 24 Jahren fast täglich seinen tadellosen Dienst.
Den im Artikel angesprochenen "verdrängten" Rechenschieber hab ich mir als zu spät Geborener aus Interesse nachgekauft. Ebay sei Dank, bin ich in den Besitz eines DDR-Modells KG (System "Darmstadt") von Meissner gelangt:
Eine nette Übersicht über mechanische Rechenmittel gibts bei der Sammlung W.-G. Blümich.
Bild: Output des Reporting-Tools zu "Masern", auf den Seiten des BAG
Aufgrund der zahlreichen News-Meldungen über die aktuelle Masern-Epidemie mal ein bisschen das Reporting-Tool des Bundesamtes für Gesundheitswesen bespielt. Ganz interessant vor was man sich da alles fürchten könnte... ¦-|
Bildherkunft: Ausschnitt aus unserer Klassenfoto (Lehrkörper), ein Klick aufs Bild öffnet die ganze Klassencollage
Weil unser geschätzter Mittelstufelehrer M.G. (auf dem Bild mit Handarbeitslehrerin L.W.) uns das knipsen und nachbearbeiten im Photolabor näherbrachte, figurieren wir leider nicht in der "offiziellen" Klassenfoto-Datenbank des Lehrmittelverlags des Kantons Zürich :-(
Diesem Missstand muss natürlich abgeholfen werden! A propos "Miss": Eine meiner Klassenkameradinnen wurde später zur Miss Schweiz gekürt. Viel Spass beim raten :-))
Bild Screenshot von schnueffel-schaeuble.de
Die deutschen Grünen mischen sich mit einem Flash-Progrämmchen zum herunterladen in die Debatte um die Legalisierung verdeckter Online-Durchsuchungen ein. (Siehe auch Stellungname des CCC zum Thema)
Auch im Second-Life will sich die Polente an deine Fersen heften...
Bild: Ausschnitt aus der Darstellung der Kantonsratssitze 1917-2007 auf den KR-Wahl-Seiten des Statistischen Amtes des Kantons Zürich.
Ein Bild sagt mehr als tausend Politologen: Zur aktuellen und historischen Einschätzung der Situation. Auch Polit-Dummies dürften trotz abgeschnittener Legende erkennen an welchem Ende 2007 ist.
Obwohl rot zurzeit für Aderlass steht, freue ich mich über die Wahl meiner Kollegin K.S.M. und gratuliere ihr herzlich zur Wahl.
- zu erwähnen: die gute und schnelle Arbeit des Teams des Statistischen Amtes. Musste man früher mit Radio, Fernbedienung und langsamem Internet-Zugang oder gar Mobiltelefon hantieren um schnell informiert zu sein, gibts mittlerweile das Aktuellste gut aufbereitet aus einer Hand.
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Anlass zum Freudentanz: Wir haben die Zusage zu einem Krippenplatz für unser ungeborenes Zweites. Das geordnete Erwerbsleben geht also weiter :-)
Zur Herkunft und Verwendung der obigen Grafiken:
Das ursprüngliche Motiv des "Dancing Baby" geht zurück auf eine Animation von Ron Lussier (Burning Pixel). Es ist ein typisches Beispiel für multiple Copyright-Verletzungen und dem was ich als "verwaschenes Copyright" bezeichnen würde (S.a. das Copyright Info des (Mit-)Schöpfers und seine FAQ). Ist das "spastische" Ur-Dancing-Baby bei manchen noch klar zu erkennen (mittlere Reihe Erstes), gibt es von stark manipulierten/ergänzten Formen bis zum reinen "Ideen-Plagiat" so ziemlich alles zu finden. Es gibt ausserdem tonnenweise "Free-Gif"- Anbieter die es im Sortiment führen. Auch die obengenannte Plattform aus der ich sie eingebunden habe, verlangt von ihren Nutzern, dass nur Material hochgeladen werden darf, dessen Copyright vom Einbringenden gehalten wird...
(Ist schwierig die Copyright Frage "plastisch" darzustellen ohne selbst zumindest einen sekundären Verstoss zu begehn |-)
Video: France Gall gewinnt für Luxemburg den Eurovision Songcontest 1965 mit dem Titel "Poupée de cire, poupée de son" aus der Feder von Serge Gainsbourg
Derweil sich die Peinlichkeiten von DJ Bobos Beitrag zum Eurovision Songcontest 2007 und der EDU-Petition dagegen in meiner Wertung die Waage halten, lohnt es sich wieder einmal das obige Siegerlied von 1965 anzuhören. Zwar hat France Gall bei ihrem Auftritt ein bisschen Intonationsschwierigkeiten, aber das kann dem 2-Minuten Kunstwerk nichts anhaben. Darauf gestossen beim Besuch der Site songcontest.ch, die im Unterschied zu vielen schon länger existierenden Informationsseiten zu diesem Thema auch konsequent das üppige Angebot der Videoplattformen zu diesem Kult(ur)gut nutzt.
- Album Version:
Video: British girls get messy gefunden bei youtube.com
"Im Zeitalter des interaktiven Graswurzel-Internets 2.0 mit einem weltweit ständig wachsendem Anteil von Breitband-Flatline- Usern scheint auf den Cyberspace eine Umweltkatastrophe bisher ungeahnten Ausmaßes zuzurollen."
Anrisstext zum Telepolis-Artikel "Hier sieht's aus wie im Schweinestall - Zur Ästhetik von MySpace-Seiten" von Hubert Erb.
Als Blogbetreiber und bekennender Netzverunreiniger hab ich natürlich mit grossem Interesse diesen Artikel gelesen. Der Autor hat sich in die Tiefen des MySpace begeben und breitet uns seine gefundenen Müsterchen aus. Schon schaurig was sich auf den Wühltischen im Sous-sol des WWW (WahnWitzigstesWarenhaus) präsentiert. Lesens-/besuchenswert ¦-)
Bild: Screenshot des Resultats des Mainstream-O-Meters für last.fm-User
In den Heise News, die auf den deutschen Ableger von lastfm.de aufmerksam machen, bin ich in einem Kommentar auf das Mainstream-O-Meter aufmerksam geworden, das zu einem last.fm Namen einen entsprechenden Faktor generiert. Bin immerhin 3.69 Prozentpunkte weniger mainstream als mein in solchen Angelegenheiten unverdächtiger einziger last.fm Freund ;-)
Kommentar auf BR Moritz Leuenbergers Experiment
und postwendend der Kommentar zum Kommentar:
Bildherkunft: screenshots aus den Kommentaren zum allerersten Eintrag im Bundesratsblog
und zu "papillon007": Sozialdemokraten sind per du - ungefragt, egal ob sie bloggen oder blöken...
Play Feligs's Radio Station
Radio-Player von last.fm - Klick auf Play und du hörst (sofern Lizenz bei last.fm vorhanden) was ich die letzten 20'000 Songs lang gehört hab. Oder Besuch mein Profil bei last.fm
Bildherkunft: Screenshot von Regierungsrat Markus Notters Webauftritt, Flash animiert.
Was RR Notter mit der Fliegenklatsche anstellt hat mir die NZZ heute hier im letzten Abschnitt verraten: Auf seinem sehenswerten Auftritt in der Rubrik Politik "Die SP" doppelklicken.
- Artikel zur Webseite (The Making of ¦-) persoenlich.com: News vom 20.2
Bild: Screenshot mit meinem aktuellen Optikspielzeug
Als Nicht-flickr hab ich das Gadget verpasst:
Zum gleichen Zeitpunkt wie ich meine Nachfolgerkamera evaluiert habe, hat flickr seinen "Camera Finder" aufgeschaltet :-(
Neben der Übersicht und Vergleichbarkeit gefallen vor allem die vielen Beispiele der Nutzer, die einem Kameramodell zugeordnet werden können. Das hätte mir die Suche wenigstens zu Beginn ziemlich erleichtert.
Was wohl Kamerahersteller zahlen um ihr Modell auf der Eingangsseite zeigen zu dürfen?
Video: Sky Diver Freefalls and Survives on youtube and many other video-services...
Früher brauchte es noch einen Reporter für "Blick ist dabei". Heute filmt jeder selber wenn er hingerichtet wird oder mit 3000 m senkrechtem Anlauf Brombeeren pflücken geht. ("Fallschirmspringer überlebt Sturz aus 3600 Metern Höhe", NZZ-Artikel)
Nachtrag: und was machen die brotlos gewordenen Reporter? Sie werden zum Blogger umgeschult (20minuten). Ob die pro Zeichen bezahlt sind ;-)?
Video: Zippeldy & Fetterig by Jonathan Harth und Michael Wirths auf youtube.com
Angestachelt durch das Mini Ravensburger-Büchlein (im Pixi-Format) "Was ist Fernweh?" bin ich auf die Suche nach Piggeldy und Frederick gegangen. Nebst ein paar Originalfolgen auf youtube, bin ich dabei auf die obige Geschichte gestossen, die erzählt wie die beiden Brüder enden... Natürlich gibts zu den Sandmännchen-Heroen der 70er Jahre auch einen Wikipedia-Artikel inkl. Link zur "Original"-Website beim sandmaennchen.de
Bildherkunft: Illustration des Wikipedia-Artikels "Radio Frequency Identification"
Derweil sich vielerorts die RFID anwendende Industrie bemüht ihre Anwendungen zum laufen zu bringen, droht ihr nebst technischen Hürden auch menschliches Ungemach: Der c't Artikel "Störsender" (2007/03, S.52) berichtet über ein Forschungsprojekt an der Universität Amsterdam, das sich bemüht, dem RFID-Träger seine Informationshoheit zurückzugeben. Natürlich gibts auch ein Video dazu und ein (prämiertes) paper.
Bild: Screenshot des Datenbankresultats für den Namen "Kevin" auf den Seiten des Statistischen Amtes des Kantons Zürich
Je näher der Geburtstermin rückt desto öfter wird im Haushalt über Vornamen debattiert. Als überzeugter Ultraschallbildliablehner (zu anderen als gesundheitsrelevanten diagnostischen Zwecken) muss ich natürlich für beide Geschlechter vorsorgen. Für diejenigen die das Thema Häufigkeit in ihre Überlegungen einbeziehen, stellt das Statistische Amt des Kantons Zürich eine jährlich erweiterte Vornamen-Datenbank zur Verfügung.
Aber auch für solche die nicht in Erwartung stehen gibt es Verblüffendes zu entdecken:
Zum Beispiel dass der vermeintlich nicht ganz übliche Vorname unserer Tochter zwischen 1991 und 2005 immerhin 14 mal vergeben wurde, der absolut gängige (vielleicht etwas altbackene ¦-) ihrer Mutter aber nur gerade 3 mal mehr! Und mein Eigener bringt es gleich auf 229 (obs daran liegt dass ich ein Stadtheiliger bin?).
Dringend abzuraten ist vom Beispiel im obigen Screenshot: satte 962 Kevins wurden in den letzten 15 Jahren ernannt!
Die Vornamen und deren Beliebtheit werden auch von der Stadt herausgegeben, allerdings nicht mit dem Luxus der Abfragemöglichkeit, sondern "nur" als Liste. (Vornamen-Verzeichnis als PDF)
Bild: Screenshot von mypictr.com, Klick aufs Bild um das Sujet zu lesen
Das Problem ist vielen bekannt. Wer unterwegs auf einer fremden Maschine mal schnell ein Foto zuschneiden und in die richtige Grösse bringen will muss sich allzuoft mit zickigen unbekannten Bordmitteln rumschlagen.
In der Rubrik Websites aktuell der letzten c't drauf gestossen: mypictr.com. Ein intuitiv leicht bedienbarer Bildertrimmer. Nebst frei wählbaren Bildgrössen gibts für die bekanntesten Social-Communities auch voreingestellte Raster.
Flash-Game Just Letters von lunchtimers.com
Bevor ich mich per Hardware und den Kindern um die nötigen Buchstaben balge, kann ich ja noch ein bisschen online üben ¦-)
Die Abstimmungsergebnisse über das neue Ausländergesetz und das revidierte Asylgesetz fielen deutlich aus. Das konstatiert auch der abtretende Zuger Sicherheitsdirektor Hanspester Uster im Editorial der Ausgabe 4/06 der Zeitschrift Asyl.
Wer an kompetenter Stelle "dranbleiben" will findet bei bei der herausgebenden Schweizerischen Flüchtlingshilfe SFH Grundsätzliches und Aktuelles.
U.a. diese Linkliste zu den Verschärfungen und deren Inkrafttreten.
Trivia: Die SFH ist mit der URL osar.ch zu finden (Organisation suisse d’aide aux réfugiés). Das deutsche Akronym war offensichtlich schon besetzt vom Schweizerischen Fachverband der Hauswarte ¦-(
...und ausserdem signiert auch noch die Schweizerische Fachgemeinschaft Holzleimbau mit SFH. Die hat sich für den kurligen Domainnamen glulam.ch entschieden.
Screenshot aus dem Osthilfe-JA-Clip der Jugendorganisation yes (young european swiss) gefunden beim Gratisblatt 20min.
Die Telefonaktion der SVP mit Ueli Maurers Abstimmungsempfehlung ab Band hat zu einer Vielzahl an kreativen Reaktionen geführt. Der Link zur neusten Produktion ist vor einer Stunde per 20min. verbreitet worden.
Eine Sammlung von "Remixes" ist auf www.antisvp.antifa.net zu finden. Auf Martins Hinweis bin ich auch auf dieses Müsterchen aufmerksam geworden: Videoantwort von chm.
Nebenbei bin ich auf weiterere Aktivitäten dieser Szene gestossen. Ich wusste bisher nicht, dass NR Christoph Mörgeli in den Genuss einer Google-Bomb gekommen ist. Mit der einfachen Google-Suche nach "Propagandaminister" wird als erster Treffer Mörgelis Webpräsenz gelistet.
Bildausschnitt aus der neusten Ausgabe des Brick Testament mit dem Titel "On Love" vom selbsternannten Reverend Brendan Powell Smith
Im Nachtrag zu den Hitler-Darstellungen von Walter Moers (siehe Eintrag vom 28.9.) möcht ich die Darstellung in der neusten Episode des Brick Testament, an illustrated Bible presented by The Rev. Brendan Powell Smith niemandem vorenthalten. Obwohl dieses Werk gestern sein 5(!)-jähriges Jubiläum feiern konnte, soll es tatsächlich noch Christen mit Internetzugang geben, die diese geniale Bibelinszenierung in Lego nicht kennen!
Aber Achtung: Einzelne Episoden zielen schon mal ein bisschen auf die Höhe der Gürtellinie ¦-)
PacMan Gadget von Kim Schulz via Google Gadgets, für etwas Nostalgie zwischendurch
Durch den c't News-Ticker drauf aufmerksam geworden: Google Gadgets gibts jetzt auch ohne Einsatz der Google Toolbar, gewissermassen umsonst.
Und gleich noch ein Nachtrag: Neu, Code Search von Google
Lange vorgenommen, endlich Zeit genommen (vgl. auch die Zeit dieses Eintrags) um mich mit der Einbindung einer Google Map resp. der Google Map API im Allgemeinen zu beschäftigen. Mein Impressum hat jetzt einen interaktiven Kartenausschnitt erhalten, den man nach Herzenslust mit der Maus bespielen kann.
Fazit: Google Maps ist wirklich cool und ein sehr potentes Teil, aber trotz guter Beschreibung habe ich natürlich wiedermal eine halbe Nacht drangegeben...
Bildherkunft: Suchprävention konkret, Plattform der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich
Der etwas banale Selbsttest zum Thema Internetkonsum lässt mich weiterhin ruhig schlafen: "Sie zeigen Interesse für die Möglichkeiten, die das Netz bietet. Sie nutzen diese konstruktiv und können sich gleichzeitig auch gut abgrenzen, falls dies notwendig ist. Allerdings kennen Sie das Phänomen, dass das Netz mehr Zeit beanspruchen kann, als geplant war." - weiss die Testauswertung zu meinen Antworten zu berichten.
Wer mit intensiver Webnutzung seine Batzeli verdient, ist mit einem standardisierten Test wohl schlecht zu erfassen. So und jetzt ab zum Alkohol-Test ;-)
Langsam aber sicher geht mir die Nuggi-Nachfrage meiner Tochter auf den Geist. Wenns nicht bessert müssen wir vielleicht doch auf die Kaktus-Montage gemäss dem Vorschlag 30 des atelier-v zurückgreifen. Die anderen 29 Vorschläge für die Zweckentfremdung von Alltagsgegenständen sind übrigens auch sehenswert. Leider ist das Projekt seit geraumer Zeit abgeschlossen. Die Vorschläge wurden jeweils sporadisch als Newsletter versandt. War ein echter "added-value" beim Webgebrauch.
Bildherkunft: Auswertung der Netzgeschwindigkeit für meine ADSL-Verbindung von cnlab
Ich hab schon fast nicht mehr dran geglaubt: Im Februar hat Bluewin (im Fahrwasser der Konkurrenz) massiv höhere ADSL-Bandbreite zum gleichen Preis versprochen. Kurz vor Ablauf der genannten Frist komm ich endlich auch in den Genuss der Erhöhung meiner Downloadrate um den Faktor 3 1/2. Da trink ich doch gleich noch eins drauf :-)
Bildherkunft: Doodle-Flyer von doodle.ch
Dank Web 2.0-Hype grassiert eine Web-Tool Schwemme die mir fast schon zum Hals heraushängt. Unter all den Interfaces die man mühevoll einmal ausprobiert um sie sich hinterher nie mehr anzutun, trifft man hin und wieder auch eine ältere Perle an die man bisher verpasst hat.
Das Problem ist ein alter Bekannter: in Gruppen mit heterogenen Terminkalenderumgebungen (resp. ohne vernetzten Terminkalender) tritt beim einberufen einer Sitzung mit steigender Teilnehmerzahl ein exponentieller Mailverkehr ein. Der Doodle Terminvereinbarer von Michael Näf hebt sich wohltuend von anderen Gadgets ab. Der Fachmann für Informatik-Didaktik hat seine mehrsprachige Anleitung auf 4 Sätze beschränkt. Nach dem 3. ist die Funktionsweise begriffen. Kein Wunder dass sein Tool in jeder Gratis-Postille erwähnt wird.
Prädikat: empfehlenswert, kann selbstredend auch für anderes als Termine verwendet werden.
Bildherkunft: Screenshot aus Google Maps: search for "Google" und etwas Zoom und Justage
"Der Googleplex ist eine Art Woodstock der Cyper-Generation. ... Es scheint fast, als hätten die beiden Firmengründer Larry und Sergey, beides ehemalige Montessori-Schüler, in Mountain View eine kalifornische Version der Montessori-Schule für das 21. Jahrhundert entwerfen wollen."
in: Zürcher, Christoph, NZZ am Sonntag, 4. Juni 2006, S. 91f.; Woodstock im Internet
Bildherkunft: Velohelm-Kampagne von SUVA und BfU
Unter der makabren URL verkehrstot.ch haben die Vereinigung RoadCross und das Politikforum Ignoranz.ch eine Web 2.0 Anwendung aufgeschaltet, die die jährlich rund 500 Verkehrstoten auf der Schweizer Karte visualisiert, mitsamt Kurzmeldungen zu den tödlichen Unfällen.
Der Magazinteil der c't 10(2006) enthält eine ganze Artikelserie zu Google. Der einführende mit dem Titel Jenseits von gut und böse : Der unheimliche Erfolg von Google ist frei zugänglich. In einem weiteren werden Alternativen zu Google porträtiert. Gute Gelegenheit sich wiedermal für andere, zu unrecht vernachlässigte Konkurrenten zu interessieren. Exalead hat ein interessantes Vorschaukonzept implementiert und bietet ein auf den zweiten Blick verständliches Repertoire an Präzisierungsmöglichkeiten an. Der Web-Index dürfte von dem Googles noch entfernt sein, erste Tests mit vorwiegend deutsprachigem Inhalt stimmen mich aber optimistisch.
Mittlerweile hab ich mir die Desktopsuche (Free Edition) aus diesem Haus installiert. Der Index wird auf der eigenen Maschine erstellt und bleibt auch da. Googles Desktopsuche kam für mich aus Datenschutzgründen nie in Frage. Nach der mehrstündigen Indexierung hab ich gestaunt: Mit allen e-Mails, Photos, Sounds etc. bringt es der zur Indexierung freigegebene Teil der Festplatte auf satte 135'000 Einträge. Mit meinen ersten Suchanfragen im eigenen Mikrokosmos bin ich sehr zufrieden. Gibt ganz neue Sichtweisen auf die eigenen Daten (inkl. den Müll ¦-). Die Filter (z.B. Formate, Jahr) sind ausserdem sehr hilfreich. Invented auf dem alten Kontinent (Frankreich), ich werd dranbleiben.
Meine Hardware wird in der Regel nicht alt. Aufgrund des Mooreschen Gesetzes und anderer galoppierenden Technikinnovationen, habe ich schon manches Gerät pfennigganz entsorgt. Meine Maus bildet da die Ausnahme. Bin eben doch ein Handwerker...
MouseMan Wheel ersetzt durch MX 1000 Laser Cordless
Und was handelt man sich ein gegenüber einer Kabelmaus? Richtig, den 10'000sten Mini-Netzadapter...
Habe mir schon ernsthaft überlegt, ob es für technisch hochgerüstete Haushalte nicht lohnenswert wäre, flächendeckend ein Niederspannungsnetz anzubieten. Eine Niederspannungsversorgung samt USV im kühlen Keller hätte eigentlich nur Vorteile: Leisere Computer, weniger Strippen und und...
In einem früheren Eintrag hab ich die "Webkommandozeile" yubnub vorgestellt. Nachdem ich sie als default-searchengine in meinen blog eingebaut habe, möcht ich auf "meine golden eggs" verweisen, die ich gerne benutze.
Gefehlt hat mir bis anhin ein Befehl wie "today" für die deutsprachige Wikipedia. Die bestechend einfache syntax von "today" [http://en.wikipedia.org/wiki/{date -format B_d -offset ${off=0}}] konnt ich leider nicht verwenden, da in der deutschen Wikipedia der deutsche Monat verwendet wird.
Die Lösung mit einem php-redirect auf meiner site find ich nicht besonders schön, aber immerhin funzt es zuverlässig:
- heute
- chronik
vielleicht kriegts ja jemand mit yubnub bordmitteln hin ¦-)
Bildherkunft: Ausschnitt aus TV-Programme von gestern und vorgestern
"Esther Vilar, 39, modisch-populäre Manneshelferin im Geschlechterkampf, die den Mann als emsigen, dennoch unterdrückten Ernährer parasitärer Weibchen betrachtet und im Kampf der Emanzipierten eine Attacke auf die Würde der Frau sieht, konterte mit der Taktik des weichen Wassers, das - laut Brecht - den harten Stein besiegt. Von ihrem anheimelnd gutturalen bayrischen Dialekt unterstützt, quittierte sie die Dauerattacken mit gleichbleibendem Lächeln - in der Boxersprache: sie zeigte nie Wirkung."
in: Spiegel, 10.2.1975 nachzulesen in der Rubrik 70er Jahre auf den Seiten von Alice Schwarzer: Im Clinch
Draufgestossen nachdem ich mir in der lokalen Buchhandlung ein schon etwas mitgenommenes Exemplar des 1994 erschienenen Buches "Heiraten ist unmoralisch" ermässigt erstanden habe und ich mich über die Vergangenheit der Autorin und den Kontext ihrer berühmt gewordenen Streitschrift "Der dressierte Mann" klug machen wollte.
Auch die NZZ hat die Zeichen der Zeit erkannt, und sich zur Verbreitung ihrer Inhalte per RSS-Newsfeed entschliessen können. 8 Feeds stehen zur Verfügung. Das ist ein veritabler Meinungswandel, wie ich einem Blogeintrag vom Juni des vergangenen Jahres entnahm. Damit gehören die "inoffiziellen" NZZ-Feeds der Vergangenheit an. (Trotzdem: schönen Dank für die Arbeit, Marcel)
Dafür ein Wermutstropfen in Sachen NZZ: Die beliebten Dossiers, die in manchem meiner Einträge verlinkt sind, sind ab sofort kostenpflichtig. Schad, auch wenn ich ein gewisses Verständnis habe. Die NZZ hat immer noch eines der besten frei zugänglichen Angebote aufzuweisen.
Zum neuen Layout der NZZ-Printausgabe auch noch meine Portion Senf: Entschlackt, leichter, irgendwie passend zur heutigen dünnen Ausgabe nach den Festtagen...
Die neue Seite NZZkompakt erinnert mich derweil schon sehr an die verblichene Gratis-Zeitung Metropol. Es ist wie immer mit den professionellen Zeitungsredesigns: Man braucht eine Weile bis man sich daran gewöhnt hat, hinterher hab ich als Typo-Laie keinen blassen Schimmer mehr wie es vorher war.
Wieder mal ein Eintrag in eigener Sache. Was dem Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich recht ist ist auch für meinen Blog recht (s.a. Eintrag "Autoindex"). Obwohl mein Blog bisher nicht gerade von Kommentaren überschwemmt wird und sich bisher auch kein Schwein bemüssigt fühlte meine Kommentarfunktion zu bespammen, habe ich mir ein Anti-Spam-Feature eingebaut. Nicht präventiv sondern aus reinem Interesse an der Technik, die als "Captcha" bekannt ist. Die Auflösung des Akronyms: Completely Automated Public Turing-Test to Tell Computers and Humans Apart.
Simpel ausgedrückt gehts darum den Nutzer eine Aufgabe lösen zu lassen, die für Menschen sehr einfach ist, für ein Programm aber eine hohe, wenn nicht gar unüberwindbare Hürde darstellt. Eine Ausprägung dieses Gedankens, die sich aufgrund ihrer Einfachheit steigender Beliebtheit erfreut, ist das Generieren einer Zeichenkette die verfremdet als Bild ausgegeben wird und vom Benutzer gewissermassen als nur für ihn lesbares Passwort in ein Formularfeld eingegeben werden muss. Der Wikipedia-Artikel Captcha gibt nähere Auskunft dazu.
Das Plug-in gibts vom Movable Type-Guru Arvind Satyanarayan auf seiner Movalog-Plattform.
Feuerwehrauto zum aufziehen von PINTOY und "gefaketer" Nummernschildeintrag im Autoindex des Kantons Zürich
Seit Anfang November kann jedermann nachgucken wem eine Autonummer gehört. Bis 1997 wurden die Angaben als Buch herausgegeben. Seither fehlte diese Nachschlagemöglichkeit. Wie ich aus der Presse entnommen habe ist der kantonale Datenschutzbeauftragte der Meinung, dass dieses Vorgehen dem Datenschutzgesetz widerspreche. Rechtlich beruht dieses Angebot auf Art. 104 des eidg. Strassenverkehrsgesetzes, der unter Ziff. 5 eine Veröffentlichung ermöglicht resp. einem Fahrzeughalter das Recht gibt, die Abfrage seiner Angaben sperren zu lassen. Allen Fahrzeughaltern (mittlerweile 800'000!) wurde dies mit der Rechnung 2006 mitgeteilt.
Zum Schutz vor missbräuchlichen Datenbankabfragen per Skript wird eine CAPTCHA-Technik verwendet, bei der mittels verschleierter Bilder eine Zeichenkette eingegeben werden muss, bevor man zur eigentlichen Abfrage gelangt. Also nix mit einfachem "Date abzügle" per Programm. Bezüglich Datenschutz beim Autofahren: Als Mobility - Evangelist sag ich da nur: Hab keine Probleme mit diesem Angebot :-)
Zum Autoverkehr und dessen Verlangsamung sei noch die wunderschön animierte neue Single von Nizlopi erwähnt: The JCB Song (Merci Ala).
"Hen si Superkart?" habe ich fast vier Jahre mit "Nein!" beantwortet. Seit Familiengründung und Partnerin mehr und mehr Formen annahmen, lassen wir uns sowohl von Migros wie von Coop in den Einkaufswagen gucken und uns marketingtechnisch vermessen.
Unsere Kennzahlen:
Start.......................................24.09.2004
Auswertung..............................14.11.2005
Anzahl Tage......................................416
Superpunkte / Tage........................ 18.67
Superpunkte / Monat (30Tg.)......... 560.19
Superpunkte / Jahr (365 Tg.)........6815.67
Wer sich meine detaillierte Analyse des "Supercard-logfile" antun möchte (inkl. Aufschlüsselung nach Filialen) kann sich gern das Excel-File "supercard.xls" ansehen.
Übrigens hat sich auch der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte eingehend mit der Supercard beschäftigt. Seinen Schlussbericht vom 23. Mai 2005 kann man als PDF unter dem Namen "Kundenbindungsprogramm Supercard" lesen. Wer nicht so tief schürfen mag kann sich auch nur die PDF-Medienmitteilung zu Cumulus und Supercard reinziehn.
Abfrage der Daten siehe "Mein Konto" bei COOP - Supercard.
Roxana, 186 x 140 cm, einfarbiger Laserdruck auf 50 A4 Blättern Office Papier 80g/m[2] elementarchlorfrei, Tesa Klebeband
(Klick aufs Bild fürs Grossformat)
The Rasterbator ist ein Mega-Poster Tool dass per Webinterface ein Bild per upload in ein Grossformat umwandelt und als PDF ausgibt. Die Einstellungen wie Papierformat, Postergrösse, Farbe und Auflösung können auf einfache Weise vorgenommen werden. Cooles Tool, aber Achtung: zum zusammenkleben von 50 A4 Seiten reicht eine Kaffeepause nicht!
Wie toppt man Viagra Angebote, Penis-Verlängerungen u.ä.?
Soeben erhalten: Angebot für eine original Rolf Knie Litographie.
Da stimmt Promotionskanal und Produkt endlich mal überein...
"Wieder Rammbock-Diebstahl in Zürcher Bahnhofstrasse - Täter fliehen unerkannt" titelt die NZZ heute in den Zürich-News.
Die gebeutelten Juweliere und ihre Versicherungen kommen trotz baulichen Hindernissen in Form von Findlingen, Betonelementen, Bluemechischtli und was sie sonst noch alles in gebührendem Abstand vor die Auslagen gestellt haben nicht aus dem Dilemma zwischen Ausstellen und Schützen heraus. Echte Web-Satire ist dafür was die Google-Anzeigen unter dem Artikel einspielen: "Jetzt deine Traumuhr ersteigern bei ebay" oder "Swiss Luxury Watches Luxury, Values - Luxury Quality. 50% discount in sales season." Da könnte einem schon der Verdacht zu Mithilfe zur Hehlerei aufkommen ;-)
Bildverweise: http://www.sengers.ch
> Erstaunliches:
>
> Im Jahr 1981
> * Prinz Charles heiratet.
> * Liverpool wird Sieger der Championsleague.
> * Der Papst stirbt.
>
> Im Jahr 2005
> * Prinz Charles heiratet.
> * Liverpool wird Sieger der Championsleague.
> * Der Papst stirbt.
>
> Fazit
>
> Sollte Charles nochmals heiraten und
> Liverpool nochmals im Final sein, sollte man vielleicht
> den Benedikt benachrichtigen . . .
>
> Ein schöööönes Wochenende wünsch ich :-) Jürg
Diese fehlgeleitete Mail von einem gewissen Jürg hab ich heute in einer meiner Mailboxen gefunden. Ich denke aber an ein anderes Szenario: Falls sich Charles' nochmalige Heirat mit Benedikts Ableben vor dem Championsleague-Final mit Teilnehmer Liverpool ereignen sollte, würd ich ungeachtet des Gegners, nicht zögern auf Liverpool zu setzen.
Anyway, gute Gelegenheit sich den Koinzidenz-Artikel in der Wikipedia zu Gemüte zu führen. Kann der präziseren Verwendung dieses Begriffes nur förderlich sein.
PS an Jürg: ich heisse Felix und nicht Hanspeter, auch ein schönes Wochenende.
alexandria
chronik
cmd
create
datasport
date
dd
del
exa
exit
feligs
finfox
gbooks
gch
gim
glog
gmaps
gnews
gprint
gs
gomusic
helveticat
heute
ids.ch
kvk
laut
leo
leofr
ls
lywi
man
mapch
meyers
nebis
php
rero
rnd
rss2pdf
shab
split
telch
tjet
today
wahrig
wpde
Dies sind meine "golden eggs" für die yubnub web command line die im vorigen Eintrag vorgestellt wurde.
Erreichbar ist diese Seite über das Kommando "feligs wcl". Dies setzt eine Suche in diesem Blog ab und ergibt als Treffer diesen Eintrag.
http://yubnub.org bietet gezielte Suchen mit einem einführenden Kommando in einer Web-Ressource.
Beispiele: "gim tory amos" setzt eine Google Image Suche nach Tory Amos ab. Besonders interessantes Beispiel find ich die parallele Suche in Google und Google Blog mit je halbseitiger Anzeige: "glog feuilletontrouvaillen".
Natürlich auch ganz brauchbar mit "leo" oder "wp" für Wikipedia.
Es gibt saumässig viele commands, die beliebtesten werden als "golden eggs" bezeichnet.
Selbstverständlich gibts diverse Wege sich das Ding auf den Browser oder den Desktop zu holen. Ich hab es als Firefox plugin und in meiner Auswahl-Suche im Blog aufgenommen.
Das Word und andere Programme die Enstehungsgeschichte der endgültigen Version mit sich herumtragen habe ich schon immer mit einer gewissen Skepsis betrachtet. Die Story um den korrigierten Mehlis-Report gibt aber Anlass, sich das wieder einmal bewusst zu machen, ungeachtet ob Dummheit, simpler Fake oder Kalkül dahintersteckt.
Immer auch lustig zu lesen: Die Bandbreite der Kommentare zur Meldung in den Heise News. Von echter Empörung bis "Wir habens ja schon immer gesagt"-Weltverschwörungen ist wieder mal so ziemlich alles vertreten (Selbstverständlich in der Sache selbst UND in der Microsoft/Gates-Kritik ¦-).
Heute installiert: plug-in für mein iTunes von last.fm! Eine Music-Community die erstens ganz schön gross ist und viel zu bieten hat. Zum Beispiel Musikkanäle die aufgrund einer Ähnlichkeit zu einem eingegebenen Interpreten aus der Datenbank zusammengestellt sind. Ich hör grad "Similar to Virgin Prunes" und krieg nach einem Bauhaus-Titel jetzt "Strange-Fruit" von Siouxsie and the Banshees zu hören, cool! Wenn ich dann meine ersten 300 Titel in meinem Profil drin habe, werden Nachbarn zu meinem Musikgeschmack angezeigt. Einen umfassenderen Blogeintrag gibts im namics weblog zu lesen.
Und jetzt ist schon wieder ein neuer Titel drauf: "Nichts", "wer du bist", uahh deutscher New Wave, deepest eighties. Ich werde informiert dass gerademal 263 Leute diesen Sound gehört haben. Ziemlich exklusiv also. Das verspricht ein tolles Spielzeug zu werden...
Ausnahmsweise kein neuer Suchdienst den Google mit google.org diese Woche lanciert: "Welcome to Google.org – the philanthropic arm of Google" nennt sich der Charity-Einstieg von Sergey Brin und Larry Page. Damit reihen sie sich nahtlos in die Tradition von Techno-Mogulen wie Bill Gates, Gordon Moore oder Michael Dell (siehe Ranking der "50 Most Generous Philantropists"). Der Unterschied: Sergey und Larry firmieren ihre Spenden nicht zusammen mit den Namen ihrer Partnerinnen wie das Bill and Melinda, Gordon and Betty, Michael and Susan tun. Oder haben sie gar keine? Sind sie am Ende etwa gar......?
Siehe auch NZZ: Google will viel Gutes tun und die Mitteilung im Google-Blog.
Über die Alimentierung mit einem Satz Aktien (die zurzeit zweifellos einen sehr hohen Wert haben) resp. deren Generösität mag man geteilter Meinung sein. Aber kleckern wär bei Googles Zahlen wohl nicht angesagt...
Mp3 Sammlungen haben im Gegensatz zu Vynil-Schätzen und CD-Sammlungen das Privileg aber auch jede Peinlichkeit beinhalten zu dürfen...
Um dem privaten Musikalientausch wieder mal ein bisschen auf die Sprünge zu helfen hab ich ein aktuelles Tab-delimited-Textfile meines i-Tunes-Ordners raufgeladen. Feel free to contact me ;-)
In meinem ersten Erwerbsleben als Fernseh- und Radioelektroniker, hatten wir die reparierten Geräte jeweils einem mehrstündigen Dauertest unterzogen. In Zeiten wo noch kein Ganztages-Programm den Aether verunreinigte (Kabelfernsehen wurde in meiner Lehrzeit gerademal gemeindeweit eingeführt), wurde nach Sendeschluss bis zum Beginn des Schulfunk-Programms am Vormittag jeweils ein Testbild ausgestrahlt, untermalt von einem 1000 Hz Sinuston der einem ganz schön an die Nerven gehen konnte. Das Testbild war ein täglicher Begleiter zum Arbeitsbeginn. Als ich Jahre später bei einem Umzug ein altes Lehrbuch in der Hand hielt, erinnerte ich mich an das mittlerweile auf hiesigen Kanälen gänzlich verschwundene Testbild. Ein paar Suchanfragen später hatte ich eine Handvoll Freaks lokalisiert, die diese Bilder liebevoll kuratieren. Nachdem mich ein FuBK-Testbild ein paar Tage als Monitorhintergrund begleitete und ich meine ungeordneten Desktop-Verknüpfungen unmerklich mit den Feldern des zugrundeliegenden Bildes wiederfand, war die Idee zur ersten FuBK-Image-Map geboren. Mittels eines Skripts wird meine Linkssammlung auf die Farb/Funktionsfelder sowie die Quadrate des Gitterfeldes geschrieben und dazu eine Navigationstabelle generiert die zum Namen des Feldes den entsprechenden Titel des Bookmarks anzeigt.
So sind bei der jetzigen Konfiguration 153 Linkplätze zu vergeben, was selbst mir zur Pflege zu viel ist. Die wirklich häufig gebrauchten finde ich aber intuitiv und schnell auf meiner Linkkarte. Die Koordinaten der Gitterfelder sind alphabetisch (vertikal von links nach rechts) und numerisch (horizontal von oben nach unten) vergeben. Links oben beginnt also das Feld A1 und rechts unten ist der letzte Link der Liste unter R14 zu finden. Mit dem Feintuning an diesem Blog, habe ich diese Linkliste samt dem miniaturisierten FuBK-Testbild in die linke Spalte eingebaut. Das anwählen der Links im Testbildchen ist leider nix für Maus-Gstabis oder Grobmotoriker.
Spätabends noch ein Support-Ticket gezogen wegen "URL file-access is disabled in the server configuration". Gute Gelegenheit endlich ins Bett zu gehen und am nächsten morgen mit der prompten Lösung weiterzufahren: fsockopen als alternative, implementiert als workaround. Merci für den fixen Service!
Netzone Angebote
Was ist die Bielefeldverschwörung? Was sind Idiotenfallen? Was unterscheidet LOEL von LOL? Warum ist das Wort "Kinderkanal" keine gute Wahl? Wikipedias Kategorie Netzkultur hat mir die eine oder andere Schote erklärt die ich noch nicht kannte.
Wahlkampf im Web ist doch immer wieder erfrischend: unter dem Titel "Kirchhof rück die Liste raus" hat sich mittlerweile eine ansehnliche Schar für eine Petition eingetragen. Aber irgendwie frag ich mich schon ob Herrn Kirchhof nicht das politische Gewicht fehlt für ein dermassen konturiertes Feindbild...
